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Drucken von Bauteilen der neuen Generation

Die digitale Anbindung der Fertigungsprozesse an generative Fertigungsverfahren soll in Zukunft verstärkt zur Effizienzsteigerung beitragen. Diese wird durch Integration für eine schnelle und kostengünstige Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten erreicht. Auf Basis digitaler Datenmodelle wird aus formlosem (Flüssigkeiten, Gelen/Pasten, Pulver u. ä.) oder formneutralen (band-, drahtförmig, blattförmig) Material mittels chemischer und/oder physikalischer Prozesse Schicht für Schicht das Bauteil aufgebaut, anstatt wie bei der subtraktiven Fertigung durch Abtragung. Somit ergeben sich revolutionäre Möglichkeiten bei der geometrischen Bauteilgestaltung sowie der einfachen Überprüfung von Konzeptideen durch schnelle Prototypen.

Use-Case

Production Improvement mittels additiver Fertigung

  • Bauteilportfolio besteht aus > 290.00 Einzelteilen
  • IST-Stand zeigt einen sehr geringen Einsatz von 3D-Druck
  • Potenziale sollen systematisch erhoben werden
  • Transparenz zum aktuellen sowie zukünftigen Potenzial
  • Sensibilisierung der Konstrukteure für ein AM gerechtes Design
  • Konkrete Empfehlung für eine Technologie
  • Aufbereitung der unterschiedlichen Technologien inkl. Beschaffungskosten
  • Entwicklung eines Analysetools zur Selektion von potentiellen AM-Bauteilen
  • Redesign bestehender Bauteile (monolithisches Design) und Fertigung mittels FFF-Druck, Feldtest bei SSI-Schäfer
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