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Digitalisierung der gesamten Materialwirtschaft

Transporte sind für ca. die Hälfte der Logistikkosten verantwortlich. Die Planungskomplexität nimmt dabei stetig zu: hohe Exportquoten und die damit verbundene Vielzahl an Parametern, die in der Planung simultan zu berücksichtigten sind, erfordern neue digitale Methoden und Instrumente. Darüber hinaus sollen durch die Integration von Echtzeitdaten, Nutzenpotenziale digitaler Technologien aufgezeigt werden. Digitalisierung in der Transportlogistik sichert effizient die Erreichung angestrebter Servicegrade und trägt damit maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. Den Herausforderungen in Bezug auf Urbanisierung und boomender Online-Commerce kann mit Industrie-4.0-Anwendungen begegnet werden. Die Effizienz in der Materialwirtschaft wird durch Prozessoptiminierung mit Hilfe digitaler Identifikationstechnologien wie RFID und durch Systemintegration in Verbindung mit der flexiblen Automatisierung des innerbetrieblichen Warentransports gesteigert. Darauf aufbauend dienen Simulationen der Optimierung von Materialflüssen und Prozessen.

Use-Cases

Smarte Intralogistik – Flexibel und Skalierbar

  • Arbeitskräftemangel
  • Intralogistik bedingt wenig wertschöpfende Tätigkeiten für Mitarbeitende
  • Automatisierung oft schwer skalierbar und weniger leistungsfähig als Mitarbeitende
  • Skalierbare, kostengünstige Intralogistiklösung
  • Identifikation der Pain Points in der Implementierung
  • Unterstützung bei der Erstabschätzung für Implementierungspotentiale
  • Implementierung des Fahrerlosen Transportsystems (FTS) Typ WEASEL
  • Integration des FTS in den Smart-Lab-Produktionsprozess
  • Masterarbeit AGV Readiness Check: Erstellung eines FTS-Tools zur Beurteilung der Implementierungsmöglichkeiten in Unternehmen

Digitalisierte Wareneingangserfassung mit GS1-Standard & Scan-Handschuh

  • Automatisch zu erfassende Produkte benötigen eine eindeutigen Identifikationsnummer
  • Für eine weltweite überschneidungsfreie Identifikation von Produkten bzw. Produktvarianten für effiziente Prozesse sind Standards erforderlich -> GS1-Standard
  • Klassische Hand-Scanner machen ein paralleles Handling mit beiden Händen unmöglich
  • Mit dem Scan-Handschuh „ProGlove“ ein effizientes Handling ermöglichen
  • Nutzen von Vermeidung von Eingabefehlern, abrufbaren Produktinformationen, sicherer und fehlerfreier Infoaustausch entlang der Supply Chain (Datenintegration), Traceability
  • Ist-Analyse: Analyse des Wareneingangsprozesses im Smart-Production-Lab-Demoproduktionsprozess
  • GS1-Registrierung (GLN & GTIN)
  • Datenintegration: Implementierung Scan-Handschuh & SAP-S4-HANA-Integration
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