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Das Smart Production Lab ist in sechs Bereiche untergliedert und schafft somit eine geeignete Umgebung für die Zwecke der Lehr- und Forschungsfabrik. Am Eingang befindet sich der Learning Space mit dem Auditorium, wo Studierende sowie Kooperationspartner und interessierte Unternehmen zum Thema Digitalisierung grundlegend informiert werden.
Angrenzend zentral im Labor ist der Maker Space, welcher im speziellen für das FabLab genutzt wird und den horizontal integrierten Maschinenpark (3D-Druck, CNC, Robotik, Lasercutter…) umfasst. Auf den im Labor verteilten Computerarbeitsplätzen werden Use-Cases zur Planung (MES, ERP), zum Echtzeit-Reporting und anderen Anwendungen der vertikalen Integration erarbeitet und konfiguriert. Auf den Arbeitsplätzen sind auch Programme zur Konstruktion von Ideen zur Fertigung im FabLab verfügbar.

 


Doch vor der Konstruktion gilt es die Idee zu finden, was in dem NextGen Lab im Idea Space leicht möglich ist. Auf den Glaswänden oder Whiteboards können Ideen gesammelt und ein Grobkonzept entworfen werden.

Das Material für die Herstellung der Idee sowie Utensilien für die Wissensvermittlung im Labor sind im Lager des Storage Space sicher und ordentlich verstaut bis sie benötigt werden.

Um die gesamte Digitalisierung auch sicher zu gestalten und im speziellen die dabei benötigten IT-Komponenten, wird im Secure Space befindlichen IT-Security Lab an Wegen zu genau diesem Ziel gearbeitet.

Und nach der Arbeit sowie bei Verschnaufpausen während der Wissensübermittlung stehen im Relax Space ein paar Hocker und eine kleine Küche mit Kaffeemaschine zur Verfügung, um gemütlich zu diskutieren und zu netzwerken.

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